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Kennen Sie die Symptome wie folgt:
Atembeschwerden
Allgemeine Müdigkeit
Panikattacken
Herzrasen
Herzklopfen
Kopfschmerzen
Extremes Schwitzen
Magenprobleme
Schluckbeschwerden
Schwindel
Schlaflosigkeit
Schmerzen in der Brust
Übelkeit
Leiden Sie auch unter emotionalen und psychischen Symptomen, die nur noch schwerer zu ertragen sind, wie
Albträume und Angstgedanken
allgemeine Angst vor einem drohenden Verhängnis
Depressionen
Platzangst
Plötzliche Panikattacken
Reizbarkeit
Das Gefühl, verrückt zu werden und die Kontrolle zu verlieren
Das Gefühl, hilflos zu sein
Soziale Phobien
Diese Angstpatienten fühlen sich ganz plötzlich verloren, haben Angst vor Veränderungen und wissen nicht mehr, wie sie mit den ganz alltäglichen Dingen umgehen sollen.
Viele Angstpatienten werden von den Menschen in ihrem Umfeld, als intelligent, sensibel, gefühlsbetont und kreativ beschrieben.
Das Hauptproblem aber ist, dass die Betroffenen nicht wissen, warum dies plötzlich so ist.
Der professionelle und wissenschaftliche Sprachgebrauch in den Bereichen Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Soziale Arbeit bevorzugt mittlerweile die Formulierungen des ICD-10 und spricht von Abhängigkeit und speziell vom Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Abhängigkeiten. Die Vermeidung des Terminus Sucht sollte die Stigmatisierung Erkrankter vermeiden und deutlich machen, dass es sich bei Abhängigkeiten um Krankheiten handelt. Die Begrenzung des Abhängigkeitssyndroms auf stoffliche Abhängigkeiten macht zudem auf Unterschiede zu nichtstofflichen Abhängigkeiten aufmerksam; dieser Begriff ist damit differenzierter als Sucht, welche unterschiedslos stoffliche und nichtstoffliche Abhängigkeiten umfasst.